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Wie wirken Cannabinoide auf die Krebszellen?


Jeder menschliche Körper, egal ob gesund oder krank produziert ständig Krebszellen. Unser Immunsystem zerstört diese in der Regel jedoch problemlos. Leider kann ein sehr schwaches Immunsystem manchmal nicht mehr alle Krebszellen in Schach halten, was die Krebszelle wachsen lässt, bis sie sich dann zu einem gefährlichen Tumor formt.

Ceramid

Cannabis zerstört KrebszellenJede Zelle besteht aus einer Familie der Sphingolipide, welche untereinander austauschbar sind. Diese regeln Leben und Tod innerhalb einer Zelle. Genau die gleichen Lipide sind auch für die Produktion von Ceramid zuständig, einem so genannten Merabolit, welches durch sehr hohe Konzentrationen den Zelltod herbeiführt. Merke: Ein sehr geringer Ceramid-Wert bedeutet, dass eine Zelle besonders stark und kräftig ist. Folglich ist Ceramid also auch dazu da, beschädigte oder schwache Krebszellen zu zerstören.

Wenn eine Krebszelle entsteht, steigt im gleichen Moment an gleicher Stelle die Produktion von den so genannten Cannabinoid-Rezeptoren. Sobald dieser Vorgang vom Immunsystem wahrgenommen wird, reagiert das Endocannabinoid-System. Das ist ein Teil des Immunsystems, welcher ebenfalls für die Produktion von Ceramid zuständig ist. Das Ceramid greift die Mitochondrien, die als Energieproduzent der Zelle dienen, an und zerstört sie. Folglich stirbt die Krebszelle, wenn keine Mitochondrien mehr vorhanden sind.

Cannabinoide in unserem Körper?

Cannabinoid-RezeptorenDie visualisierte Antitumorwirkung von Cannabinoiden ist biochemisch bewiesen: Cannabinoid-Rezeptoren sind die am weit verbreitetsten Rezeptoren im menschlichen Körper und Gehirn. Man könnte sogar sagen, der Mensch ist genetisch dazu gemacht, Cannabinoide zu akzeptieren, es ist also völlig natürlich.

Zusammengefasst:

→ Immunsystem ist geschwächt (durch Krankheit, Stress, etc.)

→ Keine stetige Regulierung der Krebszellbekämpfung durch Ceramidproduktion mehr möglich

→ Krebszellen wachsen

→ Diesem Mangel von Ceramidproduktion kann man nun mit der Zufuhr von Cannabinoiden (THC & CBD) entgegenwirken.

Die Cannabinoide docken an den Cannabinoid-Rezeptoren der Krebszelle an und informieren den Körper über die beschädigte Zelle

→ Ceramid wird nun in großen Mengen produziert

→ Und zerstört die Mitochondrien, die Krebszelle stirbt

Nachtrag:

Wir sind weder Chemiker noch Ärzte. Wir haben euch hier lediglich einen Auszug wissenschaftlicher Untersuchungen erläutert. Mehrere Infos findet ihr bei der (internationalen) Arbeitsgemeinschaft für Cannabis als Medizin.

Cannabis gegen Krebs

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