Zum Thema Cannabis und grüner Star gibt es über 60 Studien, die sich mit diesem Thema befassen. Dazu kommen noch viele Erfahrungsberichte von Patieten.
Die Methoden, die heute oft angewendet werden sind Medikamente wie Augentropfen oder Operationen am Auge. Viele Menschen haben natürlicherweise Angst sich am Auge operieren zu lassen und suchen deshalb nach Alternativen den Augeninnendruck zu verringern.
Schon im Jahr 1970 kam man auf die Idee, dass Cannabis beim grünen Star helfen könnte und dies wurde dann auch in einer Studie die 1971 veröffentlicht wurde geprüft. Durch weitere Studien wurde festgestellt, dass das THC im Cannabis die Verringerung des Augeninnendrucks auslöst. Die Cannabismedikation hielt meistens nur wenige Stunden an. Da grüner Star aber 24 Stunden am Tag behandelt werden muss, stellte sich die Medikation als nicht geeignet heraus.
Um grünen Star effiktiv zu behandeln, müssten täglich 6-8 Portionen Cannabis geraucht werden. Die Folge dessen wäre, dass kein Auto mehr gefahren werden oder Maschinen bedient werden dürfen, da man durchgehen unter Einfluss von THC stehen würde.
Trotz der Nachteile der Medikation mit Cannabis greifen einige Menschen auf Cannabis zurück, um ihren grünen Star zu behandeln. Wie zum Beispiel die Rentnerin im unten aufgeführten Video.