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Wir sind durchgehend dabei, mehr und mehr Beiträge zu veröffentlichen. Auch sollen viele unserer schon bestehenden Beiträge ausführlicher gestaltet werden. Aber hier erst mal ein paar Erkrankungen, die mit Cannabis behandelt werden können.

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Störungen des Magen-Darm-Traktes oder Probleme mit der Nahrungsaufnahme? All das sind Krankheitsbilder, die teilweise mit Cannabis behandelt werden können.

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Übelkeit


hanfblatt growguideEs ist schon seit langer Zeit die Rede davon, dass Cannabis bei Übelkeit hilft. Dies können wir auch durch viele Studien belegen. In den genannten Studien geht es oft um Patienten, die unter Übelkeit und Erbrechen leiden. Die Ursachen sind Krebs und die meist damit verbundene Chemotherapie, aber auch AIDS/HIV. Durch die Studien wurde schnell klar: Cannabis hilft. Teilweise sogar besser als übliche Medikamente.

Wissenschaftliche Studien

Eine unbegleitete Fallstudie aus dem Jahr 1989 untersuchte beispielsweise die Wirkung von Nabilon, eine synthetische Kopie von THC. Getestet wurde das Antiemetikum an Patienten, die unter starker Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit HIV/AIDS leiden. Das Ergebnis: Nabilon verringert die Übelkeit und das damit verbundene Erbrechen erheblich. Durchgeführt wurde die Studie von der US National Library of Medicine. Außerdem wurde in einer kontrollierten Studie im Jahr 2010 von British Pharmacological Society festgestellt, dass Cannabis sogar besser in der Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen wirkt als ein Placebo und andere Medikamente. Getestet wurde dies bei Krebspatienten, die durch eine Chemotherapie an starken Nebenwirkungen leiden.

In einer anderen Studie, die 2008 durchgeführt wurde, konnte ebenfalls festgestellt werden, dass THC und Nabilon den Appetit erhöhen und außerdem die Übelkeit und das häufig damit verbundene Erbrechen verringern. Geführt wurde die Studie vom Canadian Journal of Gastroenterology and Hepatology. Auch eine bekannte Studie des Jahres 1997 von British Journal of Anaesthesia, der Oxford Academy zeigte, dass Nabilone (ein THC-Medikament) mindestens genauso durchgreifend wirken, wie das namhafte Anti-Brech-Mittel Metoclopramid.

Auch Medizinbücher belegen diese Erkenntnisse

  • „Tetrahydrocannabinol (THC) plus Prochlorperazin (PCZ) lindern refraktäre Übelkeit und Erbrechen.“ Von Artim, DiBella im Proc Am Soc Clin Oncol 1983; Band 2, S.84
  • „Das Delta-9-tetrahydrocannabinol dient als Antiemetika für Patienten mit Krebs-Chemotherapie. Es ist auch vergleichbar mit Prochlorperazin und einem Placebo.“ Von Frytak, Moertel, O´Fallon, Rubin, Creagan, O´Connel im Ann Int Med 1070; S. 825-830 Zeile 91
  • „Die Crossover-Studie belegt, dass Nabilone sogar mehr als Prochlorperazin zur Bekämpfung von Krebs und Nebenwirkungen der Chemotherapie bei Kindern und Erwachsenen beitragen.“ Von Chan, Correia, MacLead im Pediatrics 1987; 79: S. 946-952

Zusammengefasst

Diese Stoffe helfen gegen Übelkeit:

  1. CBD
  2. THC

 

Appetitlosigkeit


Zum Thema Cannabis und Appetitlosigkeit gibt es ebenfalls viele Studien und noch mehr ehrliche Erfahrungsberichte. Ausgerechnet Personen, die an schweren Krankheiten leiden wie zum Beispiel Krebs oder AIDS, sind auf eine gute und gesunde Enährung angewiesen, haben jedoch oft große Probleme mit dem Appetit und der Nahrungsaufnahme. Behandelt mit Cannabis konnten dann jedoch gute Erfahrungen gemacht werden.

Jeder von euch, der selbst schonmal Cannabis konsumiert hat, kennt ihn sehr gut; den berühmten „Fressflash“. Schon nach kurzer Zeit des Konsums von Cannabis kommt das große Hungergefühl und man hat Appetit etwas zu essen. Diese Kenntnis wird auch durch verschiedene Studien unterstützt. Viele Patienten, die Cannabis konsumieren erlangen eine erhöhte Kalorienaufnahme und nehmen an Gewicht zu.

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Wissenschaftliche Studien


Eine Studie aus dem Jahr 1991 belegt, dass durch die Einnahme von Dronabinol (das ist ein THC-Medikament) die Patienten eine deutliche Gewichtszunahme zeigten. Durchgeführt wurde die Studie von der Pharmacology Biochemistry and Behavior

Zwei Studien aus dem Jahr 1992 des Official Journal of the interntional AIDS Society und der internationalen Arbeitsgemeinschaft für Cannabis als Medizin zeigten ähnliche Befunde. Eine große Mehrheit der Patienten, die Dronabinol einnahmen, steigerten rasch ihr Gewicht. Der Appetit kam wieder und es tat den Menschen gut. Drei jahre später, im Jahr 1995 folgte eine weitere kontrollierte Studie. Hier wurde ebenfalls belegt, dass der Appetit wieder erheblich verbessert wird. Der Patient nimmt in den meisten Fällen zwar an Gewicht  zu, dies ist jedoch nicht immer so; bei Einigen bleibt das Gewicht unverändert. Außerdem wurde eine dauerhafte Besserung der Stimmung bestätigt. Geführt wurde die Studie vom Journal of Pain and Symptom Management

Die ResearchGate GmbH, die ihren Hauptsitz in Deutschland (Berlin) hat, leitete 2008 eine Studie, die zeigte, dass sich die Kalorienzunahme durch die Einnahme von Dronabinol (Medikament auf THC-Basis) oder das Rauchen von Cannabis erhöht.

Hilfreiche Infos

 

Diabetes mellitus


indoor-grow Zum etwas aktuelleren Thema „Cannabis und Diabetes“ gibt es zurzeit leider noch nicht sehr viele Studien, die belegen können, dass Cannabis bei Diabetes hilft. Aber es gibt einzelne Erfahrungsberichte von Menschen, die gute Erfahrungen mit Cannabis und Diabetes gemacht haben. Durch die fehlenden Studien und deren Befunde können wir jedoch nicht sicher darauf schließen, dass Cannabis wirklich bei Diabetes hilft.

 

Studie

Es gibt eine Studie vom bekannten American Journal of Medicine. Die Studie wurde 2013 durchgeführt und zeigt, dass Menschen, die Cannabis konsumieren während des Fastens einen 16% niedrigeren Insulinspiegel aufweisen, als Menschen, die kein Cannabis rauchen. An der Evaluation haben insgesamt 4500 erwachsene Menschen teilgenommen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind. Von allen Teilnehmern haben 579 Menschen Cannabis konsumiert.

Dieser Inhaltsstoff kann bei Diabetes helfen

THCV → heißt Tetrahydrocannabivarin und hat eine ähnliche Genstruktur wie Tetrahydrocannabinol. Die Wirkung von THCV könnte in Kombination mit dem Medikament Metformin Diabetikern helfen

Beinhaltet alle Krankheitsbilder, die zu dem Bereich „Neurologisch“ eingeordnet und mit Cannabis behandelt werden können.

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Beinhaltet alle Krankheitsbilder, die zu dem Bereich „Neurologisch“ eingeordnet und mit Cannabis behandelt werden können.

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Einführung


Epilepsie – eine der häufigsten Nervensystem-Erkrankungen. Hierbei handelt es sich um Erkrankungen des Gehirns, die für epileptische Anfälle sorgen. Diese Krampfanfälle gestalten das normale Leben eines Betroffenen oft schwierig. Bei Manchen kommt es einmal im Monat vor, bei Anderen sogar mehrmals am Tag. Solche Krampfanfälle sind nicht nur lästig, sie belasten den Körper extrem.

Behandlung

Zur Behandlung von Epilepsie werden oft und viele verschiedene Medikamente von den behandelnden Ärzten verschrieben. Diese sind für die meisten Patienten auch sehr hilfreich und sie verringern die Anfälle erheblich. Trotzdem treten viele unerwünschte Nebenwirkungen auf. Außerdem gibt es trotz dem Fortschritt unserer Medizin immer noch spezielle Formen der Epilepsie, die nicht durch ein Medikament behandelt werden können.

 

Und was hat das mit Cannabis zu tun?

Epilepsie war eine der ersten Krankheiten, die mit Cannabis behandelt wurden. Und auch heute noch wird vielen Patienten dadurch enorm geholfen. Hierfür wird meistens aber nicht der psychoaktive Stoff THC für die Behandlung eingesetzt, sondern das CBD, welches eben nicht psychoaktiv ist. In Deutschland ist es mittlerweile möglich, eine Ausnahmegenehmigung der Bundesopiumstelle zu bekommen, wenn man an Epilepsie leidet. So kann man sich dann das „Cannabis“ legal in einer Apotheke kaufen und es konsumieren.

Cannabis wurde schon zur Behandlung von folgenden Epilepsietypen verwendet:

  • Fokale Anfälle
  • Generalisierte Anfälle
  • nicht klassifizierbare Anfälle

Erfahrungsberichte

Charlotte Figi’s Story (healthyhempoil.com)
Since the incredibly young age of three months old, Charlotte Figi suffered from Dravet syndrome. At around the age of two, she started disconnecting cognitively and experienced autism-like behaviors like self-injury, violence and reluctance to make eye contact. By the time she was five, she was experiencing up to 300 seizures a week, some lasting hours at a time. Her condition was so severe that, at one point, her parents, Matt and Paige Figi, had signed a do-not-resuscitate order. Charlotte had no quality of life. She was wheelchair-bound and unable to talk or even swallow. Matt and Paige had exhausted every option and were told that nothing more could be done for their daughter.After researching medical marijuana and finding astounding testimonials, the Figis went about the extensive process of obtaining it for Charlotte. Her results were immediate. Going from 300 seizures a week to not having a single one in the first seven days of treatment was a clear sign that the Figis had stumbled onto something extraordinary.Soon after their supply began running out, the Figis discovered the Stanley brothers,  marijuana growers and founding members of the Realm of Caring Foundation. This nonprofit organization provides medical marijuana to ailing people who cannot afford it. In their production of marijuana, the brothers developed a crossbreed between industrial hemp and a strain of marijuana high in CBD and low in THC. This form of cannabis is now called “Charlotte’s Web,” named after Charlotte Figi herself. The Stanley brothers assure consumers that the oil maintains a 30:1 ratio of CBD to THC. THC, or tetrahydrocannabinol, is the psychoactive compound that produces the “high” effect in marijuana. Understandably, maintaining a low level of THC is a primary concern. Thanks to Charlotte’s Web, Charlotte can now live life like a normal child. She is able to feed herself and can sleep through the night. Her autistic symptoms have virtually disappeared. As such, her mind is clear, and her attention is focused. Her brain is recovering, and she is happy.
⇒ Mehr zum Thema hier:

Wissenschaftliche Studien

Es gibt ein britisches Unternehmen names GW Pharmaceuticals, welches das CBD-Extrakt „Epidiolex“ entwickelt und in einer Studie getestet hat. Die Gruppe der Testpersonen bestand aus Kindern mit schweren Fällen von Epilepsie. Die Einnahme von Epidiolex erfolgte täglich zweimal in Form eines Sirups.  Das Ergebnis: die Anfallsfrequenz ist bei Allen um mehr als 50% zurückgegangen.
In einer weiteren Studie, die das JournalEpilepsy & Behavior2013 veröffentlichte, dreht es sich ebenfalls um Epilepsieanfälle bei Kindern. Nach der durchgeführten Studie gaben 16 von 19 Eltern an, dass ihre Kinder eine deutliche Reduktion von Anfällen verspürten. Zwei der Eltern gaben an, dass ihre Kinder überhaupt keinen Anfall mehr bekamen. In allen Fällen sank die Anfallhäufigkeit um mehr als 80%.  

Inhaltsstoffe die bei Epilepsie helfen:

CBD

THC

 

Parkinson


Die Krankheit Parkinson, auch als Morbus Parkinson bezeichnet heißt umgangssprachlich „Schüttelkrankheit“. Der langsame fortschreitende Verlust von Nervenzellen im Mittelhirn führt langfristig zu einer erheblichen Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde, was letztendlich zu Bewegungsstörungen führt.

Seit ein paar Jahren befasst sich die Medizin- und Parkinson-Forschung mehr und mehr mit dem Thema „Behandlung durch Cannabis bei Morbus Parkinson“. Es gibt bisher zwar nur sehr wenige Studien, die eine positive Wrikung von Cannabis in Bezug auf dieses Krankheitsbild nachgewiesen haben. Aber wir haben auch einige positive Erfahrungsberichte von Parkinson-Patienten gefunden.

Studien

Eine eingetragene Studie aus 2011 belegte, dass THCV die typischen Symptome von Parkinson zweifellos reduziert. Besonders die motorischen Beeinträchtigungen, wie das Zittern ( auch Tremor genannt) werden verhindert. Außerdem trägt Cannabis dazu bei, die Nervenzellen vor dem Zerfall zu schützen. 

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass betroffene Menschen nach der Einnahme von THC unter keinen neurotoxischen Effekten leiden. Die Patienten verspürten außerdem eine  erhebliche Verbesserung in den Bereichen: verlangsamte Bewegung oder Muskelsteife und Tremor.

Eine unbegleitete Studie hat festgestellt, dass Patienten, die an Parkinson erkrankt sind teilweise einen doppelt so hohen Endocannabinoid-Spiegel haben als gesunde Menschen. Das Endocannabinoid stellt das körpereigene Cannabinoidsystem dar. Das heißt, unser eigener Körper selbst stellt Cannabinoide dem Körper (sich selbst) zur Verfügung. Das lässt darauf schließen, dass der Körper mit der Erhöhung des Endocannabinoid-Spiegels veruscht, die Krankheit Parkinson zu bekämpfen.

Nebenwirkungen

Zahlreiche Patienten, die mit „Levodopa“ behandelt wurden, klagten über starke Nebenwirkungen. Nicht selten kam es zu einer Dyskinesie (Bewegungsstörung). Eine schwere Dyskinesie kann auch zu schmerzhaften Zungen-, Mund- und Blickkrämpfen führen. Patienten, die Cannabis ausprobierten, gaben bekannt, dass alle oben genannten Nebenwirkungen erheblich zurückgegangen sind. Die kombinierte Einnahme (THC + Medikament) ist für viele eine gute Behandlungsmethode.

Erfahrungsberichte

Nahezu die Hälfte aller Patienten, die an der Parkinson-Krankheit leiden und Cannabis versucht hatten, erklärten in einer Patientenumfrage, dass die Droge ihre Symptome gelindert habe. Dr. Evzin Ruzicka, Neurologe an der Karls-Universität in Prag (Tschechien), berichtete von diesen Ergebnissen beim 7. Internationalen Kongress zu Parkinson-Krankheit und Bewegungsstörungen der Gesellschaft für Bewegungsstörungen am 10. – 14. November in Miami (USA).

Die Untersucher baten alle Patienten, die wegen der Parkinson-Krankheit an einem Zentrum in Prag behandelt werden, einen Fragebogen auszufüllen, der sie zum Cannabiskonsum und verschiedenen Symptomen der Erkrankung befragte. Von 630 verschickten Fragebögen wurden 339 (54 %) zurückgeschickt. Unter den Antwortenden gaben 25 % einen Cannabiskonsum an. Die meisten hatten es oral verwendet, entweder als frische oder getrocknete Blätter.

Innerhalb dieser Gruppe gaben 39 Patienten (46 %) an, dass die Symptome der Parkinson-Krankheit nach Beginn der Cannabisverwendung allgemein gelindert worden seien. 26 (31 %) gaben eine Verbesserung des Ruhetremors an, und 38 (45 %) berichteten von einer Linderung der Bewegungsstarre (Bradykinesie). Eine Linderung der Muskelrigidität wurde von 32 (38 %) angegeben, und 12 (14 %) erklärten, dass sie eine Verbesserung der durch Levodopa ausgelösten Dyskinesien verspürten. Die Teilnehmer gaben an, dass die Verbesserung im Durchschnitt 1,7 Monate nach Beginn der Cannabisverwendung eintrat. Patienten, die es mindestens drei Monate eingenommen, erlebten wahrscheinlicher eine Symptomverbesserung als jene mit einer kürzeren Erfahrung. (Reuters Health vom 13. November 2002)

Inhaltsstoffe, die bei Parkinson helfen:

CBD

THC

CBG

CBN

CBC

 

Beinhaltet alle Krankheitsbilder, die zu dem Bereich „Schmerzen / Schlafen“ eingeordnet und mit Cannabis behandelt werden können.

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Beinhaltet alle Krankheitsbilder, die zu dem Bereich „Schmerzen / Schlafen“ eingeordnet und mit Cannabis behandelt werden können.

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Schmerzen

Cannabis wird schon lange bei der Behandlung von Schmerzen verwendet, erste Aufzeichnungen datieren zurück zum 19. Jahrhundert. Cannabis entfaltet sich am besten bei chronischen oder andauernden Schmerzen, bei akuten Schmerzen wird kein so gutes Ergebnis erreicht.

Es gibt viele Studien die dem Thema Cannabis und Schmerzen herangezogen werden können, aber auch von Erfahrungsberichten weiß man, dass Cannabis bei den unten aufgeführten Schmerzen hilft.

Cannabis wurde schon zur Behandlung von folgenden Schmerzen verwendet:

  • Arthrose
  • Arthritis
  • Bandscheibenvorfall
  • Cluster-Kopfschmerzen
  • Contergan-Folgen
  • Fibromyalgie
  • MCS
  • Menstruationsbeschwerden
  • Migräne
  • Kopfschmerzen
  • Neuralgie
  • Neurofibromatose
  • Plexusabriss
  • Phantomschmerzen
  • Post-Zoster Neualgie
  • Thalamus-Scherzen
  • Thorax-Magen
  • Wirbelsäulensyndrom

Neuropathische Schmerzen:

  • Schädigung von Nerven
  • Diabetes
  • HIV-Patienten

Jeder Mensch ist anders und deswegen wirken auch Opiate und Cannabis auf jeden Menschen anders. Cannabis ist ein schwächeres Schmerzmittel als Morphium oder Tramadal, hat aber bei vielen Menschen weniger Nebenwirkungen und wird besser vertragen. Es ist möglich Opiate und Cannabis zu kombinieren damit sie sich ergänzen. Am besten reden Sie mit ihrem Arzt über diese Möglichkeiten.

Anwendung bei Kindern

Eine in der „Zeitschrift für Palliativmedizin“ 2014 veröffentliche Studie, zeigt das THC auch eine durchaus positive Wirkung bei Kindern haben kann, die an Schmerzen, Spastik, Unruhe oder Schlafstörungen leiden. In dieser Studie wurden 17 Kinder im Alter von 6 Monaten – 17 Jahren die unter Schmerzen, Unruhe und schwerer Spastik leiden unter anderem mit THC behandelt. 16 der 17 Kinder zeigten eine klinisch relevante Schmerzreduktion, 14 von 17 eine Reduktion der Spastik und 12 von 17 Kindern wurden ruhiger und konnten besser schlafen.

Bei fünf Kindern konnte in Folge der Behandlung mit THC die Opioid-Medikation reduziert werden und bei zwei Kindern konnte die Opioid-Medikation ganz eingestellt werden.

Wissenschaftliche Studien

Effect of a nitrogen analog of tetrahydrocannabinol on cancer pain. Von Staquet , Gantt , Machin  im Clin Pharmacol Ther 1978; 23: S. 397-401

A randomized, placebocontrolled, crossover trail of cannabis cigarettes in neuropathic pain. Von Wilsey, Marcotte, Tsodikov im J Pain 2008; 9(6): S. 506-521

Smoked cannabis for chronic neuropathic pain in HIV: a randomized, crossover clinical trail. Von Ware, Wang, Shapiro im CMAJ 2010; 182(14): S. 694-701

Effect of dronabinol on central neuropathic pain after spinal cord injury: a pilot study. Von Rintala, Fiess, Tan, Holmes, Bruel im J Phys Med Rehabil 2010; 89(19): S. 840-848

Cannabis in painful HIV-associated sensory neuropathy: A randomized placebo-controlles trail. Von Abrams, Jay, Shade im Neurology 2007; 68(7): S. 515-521

Efficacy of two cannabis based medicinal extracts for relief of central neuropathic pain from brachial plexus avulsion: result of a randomised controlled trail. Von Berman, Symonds, Birch im Pain 2004; 112(3): 299-306

A study of levnonantradol, a cannabinol derivative, for analgesia in post operative pain. Von Kantor, Hopper im Pain 1981 S.37

Effects of nabilone, a synthetic cannabinoid, on post operative pain. Von Beaulieu im Can J Anaesth 2006 53(8): S. 769-775

Evaluation of herbal cannabis characteristics by medical users: a randomized trail. Von Ware, Decruet, Robinson im Harm Reduct J 2006; 3(1): S. 32

Analgesic effect of delta-9-THC. Von Noyes, Brunk, Baram, Canter im J Clin Pharmacol 1975; 15: S. 139-143

Does the cannabinoid dronabinol reduce central pain in multiple sclerosis? Randomised double blind placebo controlled crossover trail. Von Svendsen, Jensen, Bach im BMJ 2004; 329(7460) S. 253

Evaluation on intramuscular levonantradol and placebo in acute postoperative pain. Von Jain, Ryan, McMahon, Smith im J Clin Pharmacol 1981; 21: S. 320-326

Efficacy of dronabinol as an adjuvant treatment for chronic pain patients on opioid therapy. Von Narang, Gibson, Wasan im J Pain 2008; 9(3): S. 254-264

The analgesic properties of delta-9-tetrahydrocannabinol and codeine. Von Noyes, Brunk, Baram, Canter im Clin Pharmacol Ther 1975; 18: S. 84-89

A randomized, controlled stury to investigate the analgesic efficacy of single doses of the cannabinoid receptor-2 agonist GW842166, ibuprofen or placebo in patients with acute pain following third molar tooth extraction. Von Osterfeld, Price, Albanese im Clin J Pain 2011; 27(8): S. 668-676

Initial experiences with medicical extracts of cannabis for chronic pain: sesults from 34, N of 1  studies. Von Notcutt, Price, Miller im Anaesthesia 2004; 59(5): S.440-452

Low dose treatment with the synthetic cannabinoid Nabilone significantly reduces spasticity-related pain: a double-blind placebo-controlled cross-over trail. Von Wisse, Haydn, Müller im J Neurol 2006; 253(10): S. 1337-1341

A preliminary controlled study to determine whether whole-plant cannabis extracts can improve intractable neurogenic symptoms. Von Wade, Rabson, House, Makela, Aram im Clin Rehabil 2003; 17: S. 18-26

Randomised Placebo Controlled Double Blind Clinical Trail of Cannabis Based Mdicinal Product (Sativex) in Painful Diabetic Neuropathy: Depression is a Major Confounding Factor. Von Selvarajah, Gandhi, Emery, Tesfaye im Diabetes Care 2010; 33(1): S. 128-130

Multicenter , Double-Blind, Randomizes, Placebo-Controlled, Parallel-Group Study of the Efficacy, Safety, and Tolerability of THC: CBD Extract and THC Extract in Patients With Intractable Cancer Related Pain. Von Johnson, Burnell-Nugent, Lossignol, Ganae-Motan, Potts, Fallon im J Pain Sympton Manage 2010; 39(2): S. 167-179

Nabilone for the treatment of pain in fibromyalgia. von Skrabek, Galimova, Ethans, Perry im J Pain 2008; 9(2): S. 164-173

Smoked medicinal cannabis for neuropathis pain in HIV: a randomized, crossover clinical trial. Von Ellis, Toperoff, Vaida im Neuropsychopharmacology 2009; 34(3): S. 672-680

Sativex successfully treats neuropathic pain characterised by allodynia: a randomsed, double-blind, placebo-controlled clinical trail. Von Nurmikko, Serpell, Hoggart, Toomey, Morlion, Haines im Pain 2007; 133 (1-3): S. 210-220

Comparison of analgesic effects and patient tolerability of nabilone and dihydrocodeine for chronic neropathic pain: randomised, crossover, double blind study. Von Frank, Serpell, Hughes, Matthews, Kapur im BMJ 2008; 336(7637): S. 199-201

Analgesic effect of the synthetic cannabinoid CT-3 on chronic neuropathic pain: a randomized controlled trial. Von Karst, Salim, Burstein, Contrad, Hoy, Schneider im JAMA 2003; 290(13): S. 1757-1760.

Lack of analgesic efficacy of oral delta-9-tetrahydrocannabinol in postoperative pain. Von Buggy, Toogood, Maric, Sharpe, Lambert, Rowbotham im Pain 2003; 106(1-2): S. 169-172

Preliminary assessment of the efficacy, tolerability and safety of a cannabis-based medicine (Sativex) in the treatment of pain caused by rheumatoid arthritis. Von Blake, Robson, Ho, Jubb, McCabe im Rheumatology (Oxford) 2006; 45(1): S. 50-52

Effects of intravenous tetrahydrocannabinol on experimental and surgical pain: psychological correlates of the analgesic response. Von Raft, Gregg, Ghia, Harris im Clin Pharmacol Ther 1977; 21: S. 26-33

A multicenter dose-escalation study of the analgesic and adverse effects of an oral cannabis extract (Cannador) for postoperative pain management. Von Holdcroft, Maze, Dore, Tebbs, Thompson im Anesthesiology 2006; 104(5): S. 1040-1046

(9)-tetrahydrocannabinol and the opioid receptor agonist piritramide do not act synergistically in postoperative pain. Von Seeling, Kneer, Buchele im Anaesthesist 2006; 55(4): S. 391-400

The effects of nabilone on sleep in fibromyalgia: results of a randomized controlled trial. Von Ware, Fitzcharles, Joseph, Shir im Anesth Analg 2010; 110(2): S. 604-610

Randomized, controlled trial of cannabis-based medicine in central pain in multiple sclerosis. Von Rog, Nurmikko, Friede, Young im Neurology 2005; 65(6): S. 812-819

Inhaltsstoffe die bei Schmerzen helfen:

 

CBD

THC

CBN

CBC

CBDV

 

 

Kopfschmerzen Migraene


Leider gibt es zur Wirkung von Cannabis im Zusammenhang mit Migräne  keine wissenschaftlichen Studien. Allerdings kann aus einigen Erfahrungsberichten entnommen werden, dass die Intensität der schlimmen Kopfschmerzen durch die Behandlung mit Cannabis drastisch nachlies. Bei einigen Betroffenen, die Cannabis ausprobiert haben, sind die häufigen Migräne-Anfälle sogar gänzlich verschwunden. Einer Sage nach benutzten die Menschen schon im 19. Jahrhundert Cannabis, um starke Kopfschmerzen zu lindern oder diese sogar vorzubeugen. 

 Schmerzmittel

Da jeder Mensch anders ist und jeder Körper unterschiedlich auf verschiedene Schmerzmittel reagiert, kann es auch vorkommen, dass Cannabis als Behandlung gegen Migräne nicht anschlägt. Doch gewiss ist, dass Cannabis erheblich schwächer und vor allem natürlicher ist, als zum Beispiel Morphium oder Tramadal. Daher halten sich auch die selten auftretenden Nebenwirkungen sehr gering.

Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Übelkeit
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • in sehr seltenen Fällen verstärkt das Cannabis die Kopfschmerzen sogar
  • ⇒ das liegt meistens jedoch daran, dass die Betroffenen hierfür unreines oder gestrecktes Cannabis verwenden.

Wer sich nicht sicher ist oder erst einmal testen möchte, kann außerdem bestimmte Opiate mit Cannabis kombinieren. Hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass sich die beiden Stoffe ergänzen und die Wirkung nicht gegenseitig aufgehoben wird. Bevor ihr jedoch wild drauf los probiert, fragt erst einmal euren Arzt des Vertrauens.

Inhaltsstoffe die bei Kopfschmerzen / Migräne helfen:

THC

CBD

 

Entzündungen


Erstaunlicher Weise wurden Entzündungen schon im mittelalterlichen Islam mit Cannabis behandelt. Auch bei Fieberkrämpfen und starken Schmerzen griff man zu dem Wunderheilmittel Cannabis. Die Behandlung von Entzündungen mit Cannabis findet auch heute immer mehr Freunde. Gemeint sind Entzündungen innerhallb des Körpers (intern) und welche, die sich außerhalb auf der Haut befinden, bei z.B. alten entzündeten Wunden (extern).

Anwendung

Wie fast Jedem bekannt, kann Cannabis ganz „normal“ geraucht werden oder in anderer Konsistenz oral eingenommen werden. Besonders gut lassen sich aber äußerliche Entzündungen damit behandeln. Hier kommen dann Cannabiscremes oder verschiedene Tinkturen, die leicht auf die betroffene Stelle aufgetragen werden, zum Einsatz. Durch das Rauchen oder das gesündere Verdampfen von Cannabis können innere Entzündungen gut bekämpft werden.

Leider mangelt es auch hier an wissenschaftlichen Studien, die eine abschließende Einschätzung erlauben. Dennoch haben wir einige hilfreiche Erkenntnisse für euch gefunden.

 

Studien-Ergebnisse

Eine unbegleitete Studie aus dem Jahr 2014 belegte, dass das Konsumieren von Cananbis durch Vebrennung einen möglichen entzündungshemmenden Effekt auf den Körper haben kann. (Drug and Alcohol Dependence )

Eine weitere Studie, die im Jahr 2008 von der ETH Zürich und der Universität Bonn durchgeführt wurde, zeigte, dass nicht nur THC eine entzündungshemmende Wirkung entfaltet, sondern auch das im Cannabis enthaltene Beta-Caropyllene. Meist ist dieser Stoff überwiegend in Sativa-Sorten vorhanden. Auch an Tieren wurde das Cannabis getestet. Man gab eine THC-Tinktur in kleinen Dosen auf eine Entzündung der Pfoten von Mäusen. Bei 70% der kleinen Tiere ist die Entzündung innerhalb weniger Stunden zurück gegangen. 

Der Stoff CBD wirkt nicht stark genug, um Entzündungen gänzlich zu heilen. Bei leichten Wunden kann dieser jedoch zum Testen von „Einsteigern“ angewendet werden.

 

Inhaltsstoffe die bei Entzündungen helfen können:

THC

CBD

CBN

THCA

(E)-BCP → Beta-Caropyllene

 

Beinhaltet alle Krankheitsbilder, die in keinen Bereich eingeordnet und mit Cannabis behandelt werden können.

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Beinhaltet alle Krankheitsbilder, die in keinen Bereich eingeordnet und mit Cannabis behandelt werden können.

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Grüner Star


Während es zu einigen Krankheiten, die mit Cannabis behandelt werden können keine oder nur wenige Studien gibt, gibt es zu dem Thema „Grüner Star“ sogar über 60. Und alle weisen interessante Erkenntnisse auf. Der grüne Star, in der Fachsprache auch Glaukom genannt, bezeichnet eine Reihe von Augenerkrankungen. Ursachen hierfür gibt es viele, aber alle haben den Verlust der Nervenfasern zur Folge. Das Glaukom wird meist mit Hilfe zahlreicher Medikamente behandelt. Ist jedoch erst einmal eine Erblindung oder eine dauerhafte Schädigung (z.B. Gesichtsfelddefekte) vorhanden, ist diese nicht wieder rückgängig zu machen. Deshalb lassen sich viele Betroffene schon früh am Auge operieren, um den Druck des Auges zu vermindern. Doch was ist, wenn man keine Operation möchte oder andere Behandlungen nicht helfen?

Studien

Die erste Studie, die sich mit dem Thema „Grüner Star & Cannabis“ befasste, ging 1971 an die Öffentlichkeit. Danach folgten unzählige weitere Studien. Alle Studien brachten das gleiche Ergebnis: THC kann den Augeninnendruck senken. Die Wirkung der Medikation hielt bei den Betroffenen jedoch nur wenige Stunden an. Grüner Star muss aber 24 Stunden am Tag ausreichend behandelt werden. Deshalb sahen die Wissenschaftler die Art der THC-Zufuhr nicht als ausreichend an und man begann von Neuem zu testen und zu untersuchen. Doch auch hier kamen sie schnell zu einem Ergebnis. Ein Patient muss täglich 6-8 Portionen Cannabis durch Verbrennung zu sich nehmen, um das Glaukom in den Griff zu bekommen. Da diese Methode jedoch dafür sorgt, dass man aufgrund des ständig hohen THC-Spiegels kein Auto mehr fahren und keine Maschinen mehr bedienen darf, bleiben einige Patienten dann doch bei ihren „alten“ Medikamenten. Doch Viele sind auf Cannabis umgestiegen und sie sind sehr zufrieden damit.

Ein perfektes Beispiel dafür, dass eine Behandlung durch Cannabis funktioniert, ist die Rentnerin Brigitte Kröger (siehe Video).

 

Eine etwas aktuellere Studie aus dem Jahr 2007 zeigt, dass sich der Augeninnendruck durch die Einnahme von Dronabinol (ein Medikament auf THC-Basis) verringert und sich der Blutfluss in der Netzhaut enorm verbessert. (US National Library of Medicine)

Inhaltsstoffe, die bei einem Glaukom helfen:

THC

CBD

CBN


 

ADHS / HKS

Eine Studie aus dem Jahr 2009 zeigt, dass das Anandamid-Level bei Patienten mit ADHS höher ist höher ist . Anandamid ist ein Cannabinoid was natürlich im menschlichen Körper vorkommt. Das zeigt, dass der Körper selber versucht gegen die Symtome von ADHS zu kämpfen, indem es den Cannabinoid Level erhöht. Das bringt die Forschung zu dem Entschluss, dass man ADHS / HKS mit Cannabis behandeln kann.

Der Forschung ist schon lange bekannt, dass Cannabis das Dopamin-Level im Körper erhöht und somit genau so funktioniert wie die Medikamente Ritalin und Vyvanse. Außerdem wurde festgestellt, dass CB-Rezeptoren genau in den Bereichen des Gehirns gefunden worden sind, die im Verdacht stehen ADHS und HKS auszulösen. Speziell sind das die Bereiche des Hippocampus und Amygdala. Die Beweist auch eine Studie aus dem Jahr 2008. US National Library of Medicine

David Bearman, M.D. Cannabis, Cannabinoids – ADD, Tourette’s Syndrome, Migraines [ENG]

Studien

Eine Studie aus dem Jahr 2010 zeigt, dass THC bei Tourette und ADHS helfen kann, da es unteranderem die Tics verringert. US National Libreary of Medicine

Inhaltsstoffe die bei ADHS / HKS helfen:

THC

 

HIV / AIDS

Die Wirksamkeit von Cannabis bei HIV und AIDS ist eines der meist erforschten Bereiche der Cannabis Medizin. Es gibt viele Erfahrungsberichte von Konsumenten die Cannabis konsumieren um die Symptome von HIV und AIDS zu lindern. Unteranderem sind es die Symptome Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gewichtsabhanme und Schmerzen.

Zur Behandlung von diesen Symptomen mit Cannabis wurden viele Studien durchgeführt die beweisen, dass sich Cannabis zur Behandlung eignet und teilweise bessere Ergebnisse liefert als die Medikamente. Viele Konsumenten heben hervor, dass Cannabis weit aus weniger Nebenwirkungen besitzt als die übliche Medizin und sie deshalb Cannabis als Medizin bevorzugen.

AIDS Patient Turns to Medical Marijuana for Relief [ENG]

Studien

Allgemein

Bei einer Umfrage aus dem Jahr 2001 gabene 22,4% von HIV-Patienten an, dass sie Cannabis für medizinische Zwecke nutzen. Cannabis-Med.org

Bei einer anderen Umfrage aus dem Jahr 2005 gaben 27% von HIV-Patienten an, dass sie Cannabis gegen die Schmerzen und andere Symptome nutzen. US National Library of Medicine

Bei einer Umfrage aus 2009 wurde festgestellt, dass die Teilnehmer Cannabis einen ähnlichen Effekt zuschreiben wie die sonstigen Medikamente die sie bekommen gegen ihre Symptome. Clinical Nursing Research

Übelkeit und Erbrechen

Eine unkontrollierte Fallstudie aus dem Jahr 1989 untersuche die Wirkung von Nabilone (Ein synthetische THC Kopie) bei Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit HIV / AIDS. Die Studie ergab, dass Nabilone die Übelkeit und das Erbrechen verringert. US Naional Library of Medicine

Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme

Eine Studie aus dem Jahr 1991 zeigt, dass durch die Einnahme von Dronabinol (ein THC Medikament) die Patienten eine signifikante Gewichtszunahme zeigten. Pharmacology Biochemistry and Behavior

Zwei Studien aus dem Jahr 1992 zeigten das gleiche Ergebnis, dass die Patienten durch die Einnahme von Dronabinol eine Gewichtszunahme folgte. Offical Journal of the international AIDS Society und Cannabis-Med.org

Eine weitere Studie aus dem Jahr 1995 zeigt, dass nicht nur der Appetit verbessert und das Gewicht durch die Einnahme von Dronabinol (ein THC Medikament) gleich blieb, sondern auch eine Verbesserung Stimmung zeigte. Journal of Pain and Symptom Managment

Eine Studie aus 2007 zeigt, dass durch die Einnahme von Dronabinol (THC-Medikament) oder Cannabis, sich die Kalorienzunahme erhöht hat und eine Gewichtssteigerung die Folge war. Researchgate.net (PDF)

Schmerzen

Eine Studie aus 2005 zeigt, dass sich Cannabis eignet um die Schmerzen die mit HIV zusammenhängen zu verringern. Center for Medical Cannabis Research (PDF)

Eine Studie aus 2007 zeigt in einer Placebo-Kontrollierten-Studie, dass Cannabis gut geeignet ist zur Behandlung von chronischen Schmerzen, die im Zusammenhang mit einer HIV-Erkrankung auftreten. Neurology (PDF)

Eine Studie aus 2009 zeigt, dass Cannabis eine signifikante Schmerzreduktion bei HIV-Patienten hervorruft. Neuropsychopharmacology 34, S. 672-680

Inhaltsstoffe die bei HIV / AIDS helfen:

THC

CBD

THCA


 

Krebs

Durch die Forschung der letzten Jahrzehnte und die Relegalisierung von Cannabis in verschiedenen (Teil-)Regionen der Welt, gelangt die positive Anwendbarkeit von Cannabis nun auch immer großflächiger in die Medien . Es hat sich herausgestellt, dass Cannabis eine nachweisliche “Antikrebswirkung” besitzt und man mit Cannabis verschiedene Krebserkrankte behandeln kann.

Cannabis wurde schon zur Behandlung von folgenden Krebserkrankungen verwendet:

  • Brust-
  • Prostata-
  • Magen-
  • Haut-
  • Bronchien-
  • Uterus-
  • Pankreas-
  • Mund-
  • Gallengang-
  • Leukämie-
  • Neuroblastomkrebs

Es ist darauf hinzuweisen, das Cannabis kein Wunderheilmittel ist.

Wirkung von CBD

  • Antiemetisch, vor allem bei der Chemotherapie
  • Fördert die Selbstzerstörung von Krebszellen
  • Nervenschützend als Radikalfänger (stärkere Wirkung als Vitamin C)
  • Stark antibakteriell: z. B. bei MRSA-Keimen (Staphylococcuus aureus)
  • Positiv für die Entwicklungshemmung von Diabetes
  • Immunsupprimierend bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
  • Antikonvulsiv: Bekannt geworden durch das Dravet-Syndrom (20-100 epileptische Anfälle pro Tag und cerebraler Abbau) http://www.youtube.com/watch?v=TXKjRkkoIOU
  • Positive Wirkung bei Multipler Sklerose
  • Positive Wirkung bei Dyskinesien (Bewegungsstörungen mit erhöhtem Muskeltonus) z. B. bei Parkinson
  • Antipsychotisch: in hohen Dosen (bis 1500 mg und mehr) bei schizophrenen Psychosen
  • Angstlindernd: bei Dosen bis 300 mg, bessere Wirkung als Diazepam (brasilianische Studie, 1993)

Wirkung von THC

  • eine krebszellenzerstörende Wirkung
  • Aber: Starke psychische Stützung der Patienten
  • Ermöglicht Patienten ein würdevolles Krankheitserleben im sozialen Familienverband
  • Von der Schulmedizin wird das Symptom (der Tumor) behandelt, jedoch nicht dessen Ursache
  • Annahme: Die Entstehung von Krebs sei teilweise psychischen Ursprungs, das heißt, THC ist in diesem Bereich gewinnbringend, da man den Patienten vom psychischen Leiden entkoppelt und dies ist nur möglich durch die psychoaktive Wirkung von THC.

Mechanismen der Heilung

Cannabinoide stoppen primär die Ausbreitung von Krebszellen und den Wachstum von Metastasen. Außerdem ist es möglich, dass sich die Krebszellen zurück bilden und wieder zu normalen Zellen werden.

Wiederholte Behandlungen mit CBD verstärken zudem das komplette Immunsystem, verbessert den Immunstatus und wirken antiviral und antitumoral.

Eine Studie von Donald Abrams belegt, dass bei schwerkranken Menschen eine Erleichterung in terminaler Krankheitsphase bei der Verwendung von Cannabis eintritt. Unter anderem verringern sich die Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, terminale Anorexie, Ängste, Depressionen und Schlafstörungen.

Podcast

In der zweiten Episode des CannabisPodcast geht es um die Cannabis und Krebs. Genau geht es um:

– Grundlagen
– Was macht CBD und THC?
– Studien über Cannabis und Krebs
– Erfahrungsberichte von zwei Patienten

Mehr Informationen und Quellen zu dieser Episode unter: http://cannabispodcast.de/episode2/

Medizinische Studien

Blutkrebs (Leukämie):

  • Eine Studie die im Journal „Molecular Pharmacology“ im Jahr 2006 veröffentlich wurde zeigt, das Cannabinoide die Ausbreitung von Blutkrebs eingedämmt. Die Studie wurde von der schwedischen Krebs Gesellschaft, dem schwedischen Forschungsrat und der Krebs Gesellschaft in Stockholm finanziert.

Leberkrebs (Leberkarzinom):

  • Eine Studie, die von der „US National Bibliothek über Medizin“ im Jahr 2011 veröffentlich wurde zeigt, dass THC die Ausbreitung von Leberzellenkarzinomen verringert und sich auch die Größe des Karzinoms verringert.

Lungenkrebs (Bronchialkarzinom):

  • Eine Studie, die in von der „US National Bibliothek über Medizin“ im Jahr 2011 veröffentlich wurde, untersuchte die Rolle wie sich Cannabinoide zu Bronchialkarzinom Rezeptoren (CB1 und CB2) verhalten. In der Studie wurde festgestellt, dass sich Cannabinoide zur Behandlung von Bronchialkarzinomen eignen und es als Behandlung für Lungenkrebspatienten verwendet werden sollte. Die Studie wurde durchgeführt von der medizinischen Fakultät der Harvard Universität.
  • Eine Studie von 2012, die von der „US National Bibliothek über Medizin“ veröffentlicht und von der Fakultät Toxikologie und Pharmakologie der Universität Rostock durchgeführt wurde. In dieser Studie wurde herausgefunden, dass Cannabinoide das Einnehmen, dass gesunder Zellen von Krebszellen eingenommen werden verhindert. Dieser Effekt wurde bei der Untersuchung von primären Tumorzellen von Lungenkrebspatienten festgestellt.
  • Eine Studie, die im Jahr 2007 im Journal Oncogene veröffentlich wurde, zeigt ein Experiment was durch die medizinische Fakultät der Harvard Universität durchgeführt wurde. In diesem Experiment wurde festgesellt das Cannabinoide den Faktor der neu infizierten Zellen verringern und THC speziell zur Behandlung von bestimmten Lungenkrebsen genommen werden soll, da THC die Ausbreitung von Metastasen verringert.

Brustkrebs (Mammakarzinom):

  • Eine Studie die von dem Journal „Molecular Cancer“ in 2010 veröffentlicht wurde zeigt, dass THC das Tumorwachstum und die Anzahl der Tumore reduziert. Außerdem schreiben sie, dass durch THC die starke Verbreitung des Krebses verhindert wird. Diese Studie zeigt sehr klar auf, dass Cannabinoide zur Therapie von Brustkrebs benutzt werden sollte.
  • Eine von dem „California Pacific Medical Center” durchgeführte Studie, die in der “US National Bibliothek der Medizin” 2011 veröffentlicht wurde zeigt, dass CBD die gesunden Zellen davor schützt von Krebszellen eingenommen zu werden und außerdem das durch den Einsatz von CBD die Brustkrebs Größe deutlich verringert wurde.

Hirntumor:

  • Eine Studie, die vom „British Journal of Cancer“ 2006 veröffentlicht wurde und vom „Department of Biochemistry and Molecular Biology at Complutense University Madrid“ angefertigt wurde zeigen, dass THC und andere Cannabinoide das Wachstum vom Hirntumor stoppen. Dies war die erste klinische Studie, die darauf abzielte zu erforschen, ob Cannabinoide sich Antitumoral verhalten. THC verkleinerte sogar bei 2 von 9 Patienten den Tumor.
  • Eine Studie, die im Journal „Molecular Cancer Therapeutics“ 2011 veröffentlicht wurde, zeigte auf wie Hirntumore hochresistent sind gegen die aktuellen Antikrebs Medikamente. Dies macht die Therapie umso schwerer und es ist schwer eine Strategie zu wählen die dem Patienten eine Verbesserung verspricht. In dieser Studie wurden auch Cannabinoide (THC und CBD) angewendet und man konnte eine wesentliche Abnahme des Wachstums feststellen.
  • Im Journal „The Journal of Pharacology And Experimental Therapeutics“ wurde 2004 eine Studie veröffentlicht, die CBD zur Behandlung von Hirntumoren vorschlägt. CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid und in der Studie wurde festgestellt, dass durch die Anwendung von CBD eine dramatische Verringerung von sichtbaren Krebszellen erreicht wurde. Die Autoren sprechen von einer signifikanten Antitumor Wirkung.

Prostatakrebs (Prostatakarzinom):

  • Eine Studie, die in der „US National Bibliothek der Medizin“ 2012 veröffentlicht wurde, beleuchtet verschiedene Studien die die Wirksamkeit von Cannabis bei Prostatakrebs belegen.
  • Eine weitere Studie die in der „US National Bibliothek der Medizin“ 2003 veröffentlicht wurde, zeigt die Verringerung der Prostatakrebszellen durch die die Anwendung von Cannabinoiden.

 

Inhaltsstoffe die bei Krebs helfen:

CBD

THC

CBG

CBDV

CBC

Asthma bronchiale


Es gibt zu dem Thema Asthma und Cannabis bis jetzt zu wenig aktuelle Studien die eine Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von Asthma bronchiale beweisen.

Aus diesem Grund kann keine abschließende Empfehlung gemacht werden.

Studien

Eine Studie aus dem Jahr 1976 zeigt, dass das Cannabis langsamer wirkt als das Medikament Salbutamol, aber nach einer Stunde die gleiche Wirkung zeigten. NCBI (PDF)

Eine Studie aus dem Jahr 1975 zeigt, dass sich Bronchien signifikant für eine Dauer von zwei Stunden geweitet haben, nachdem Cannabis geraucht oder Oral THC aufgenommen wurde. UKCIA


Inhaltsstoffe die bei Asthma bronchiale helfen könnten:

THC

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