Einleitung
Wenn ihr euch dazu entschieden habt, Cannabis anzupflanzen, solltet ihr euch lieber im Voraus über die Voraussetzungen, die versch. Techniken und Kosten genau informieren. Wir haben uns die Mühe gemacht, euch einen informationsreichen und dennoch kurzweiligen Growguide zu gestalten. Mit all unserem Wissen ist es uns gelungen. Obwohl wir uns so kurz wie möglich hielten, solltet ihr euch dennoch 1-2 Stunden Zeit nehmen, sofern ihr den kompletten Artikel lesen möchtet.
Am Anfang sollte unbedingt die Vorbereitung im Vordergrund stehen: Neben Erde, verschiedenen Töpfen und den erforderlichen Cannabis-Samen müssen viele weitere Dinge erstmalig beschafft werden, um lohnenswerte und qualitative Ergebnisse zu erzielen. Auch wenn das Züchten von Cannabis im Freien, was die Ökologie betrifft sicherlich sinnvoller ist, gehen wir in diesem Growguide nur auf das Indoor-Growing ein. Das angesprochene Grund- und biologisches Wissen kann jedoch auch auf das Outdoor-Growing bezogen werden.
Also, wie fange ich an?
Zuerst solltet ihr euch darüber im Klaren sein, ob ihr euer Cannabis draußen (outdoor) oder in eurer Wohnung (indoor) anbauen möchtet. Beide Varianten haben ihre gewisse Vor- und Nachteile, die wir euch nun ein wenig erklären werden.
Outdoor Growing (Aussenanbau, Guerilla Growing)
Das so genannte Outdoor-Growing ist besonders in der Schweiz sehr verbreitet. Ein Grund dafür dürfte sein, dass das Outdoor-Growing vergleichsweise zum Indoor-Growing kostengünstiger und einfacher ist. Allerdings können hier viel eher Probleme mit Schädlingen, Pilzen und klimatischen Bedingungen auftreten. Dies kann den Cannabis Pflanzen schaden und sie krank machen.
In puncto Ökologie und Kosten ist das Outdoor-Growing jedoch auf jeden Fall die bessere Entscheidung!
Bei der Wahl des richtigen Standortes eurer Hanfpflanze sind vor Allem diese Punkte entscheidend.
- Bodenbeschaffenheit
- Lichteinstrahlung
- nicht einsehbar (von Gehwegen, Straßen usw.)
- nicht zu weit entfernt (z.B. wenn Bewässerung nötig)
- kaum / wenig belebte bzw zugängliche Gegend
Für den Boden gilt
Der Boden muss locker und möglichst wenig „verunreinigt“ sein. Ihr könnt natürlich auch eure eigene Erde ins Freie streuen! Bei der Lichteinstrahlung solltet ihr darauf achten, dass die Pflanzen die größtmögliche Sonnenscheindauer abbekommen, am Besten ist es also, wenn von keiner Seite aus die Lichteinstrahlung beeinträchtigt wird (z.B. Waldlichtung, Mauer, Schattenwerfer).
Ein ebenfalls wichtiger Faktor ist die schnelle Erreichbarkeit eurer Pflanzen. Denn wer möchte schon an heißen Sommertagen zweimal 20 Minuten durch den Wald laufen, um die Cannabis Pflanzen zu gießen?
Natürlich sollt ihr besonders auf Schädlinge und Schnecken achten. Wenn es jedoch mal vorkommt, dass es stark regnet, so könnt ihr eure Hanfpflanzen auch mal sich selbst überlassen. Etwas Wurzelstimulator oder Wachstumsbooster schadet keiner Pflanze, auch wenn in der Natur die Nährstoffzufuhr wesentlich besser ist als bei herkömlichen Pflanztöpfen. Schaut auf jeden Fall regelmäßig nach euren Pflanzen und untersucht jede Veränderung. Doch vergesst nicht, dass die Pflanze in der Natur sehr gut alleine zu Recht kommt.
Da Cannabispflanzen für die Blüte- und Wachstumsphase unterschiedliche Lichtverhältnisse benötigen, müssen die Hanfsamen, Stecklinge oder Ableger beim Outdoor-Growing zwischen Mitte Mai und Anfang Juni eingepflanzt werden. Ihr könnt sie dann in ca. 4-5 Monaten (September/Oktober) ernten. GenaueInformationen zu Saat- und Erntemonat variieren natürlich und stehen auf der jeweiligen Verpackung der Cannabis-Samen. Diese sollten immer beachtet werden.
Indoor Growing (Innenanbau)
Beim Indoor Growing wird quasi durch ein künstliches Klima innerhalb eines geschlossenen Raumes (z.B. Growbox) eine ideale Umgebung für eure Hanfpflanzen geschaffen. Um dies so gut wie möglich umzusetzen, werden mit Hilfe von verschiedenen Leuchtmittel die entsprechenden Lebensphasen der Pflanzen „nachgeahmt“. Auch muss man für die richtige Bewässerung, Frischluftzufuhr und Luftfeuchtigkeit sorgen. Das richtige Klima ist hier das A und O, damit eure Pflanzen überleben und Ertrag bringen. Ihr merkt also, es ist hier viel mehr nötig als beim Outdoor-Anbau, um richtig loslegen zu können. Klar sein muss euch auch, dass das Indoor-Growing mit hohen Anschaffungs- und Energiekosten verbunden ist. Verschiedenes Equipment wie Aktivkohlefilter, Rohrlüfter und Nährstoffzusätze sind zwar sehr kostenintensiv, sichern jedoch den größtmöglichen Ertrag.
Was ihr außerdem braucht ist Platz. Es kommt natürlich auf die Anbaumethode an. Man könnte schon mit weniger als 1m² Anbaufläche und geringer Höhe auskommen, weit verbreitet sind jedoch sogenannte Homeboxen (Growschrank) mit Grundflächen ab ca. 1x1m Grundfläche und 2m Höhe. Neben der Pflanzenhöhe – diese kommt auf Sorte und Beginn der Blüte der Pflanze an, ist ein gewisser Mindestabstand von Lampen zu beachten, insbesondere bei Natriumdampf- oder Metallhalogen-Lampen ist natürlich in Abhängigkeit der Wattzahl mit einer enormen Wärmeentwicklung zu rechnen. Hier sind insbesondere bei geringeren Höhen so genannte ESL-Lampen sehr zu empfehlen. Grund dafür ist, dass diese bis auf wenige Zentimeter an die Pflanzen herankommen dürfen, ohne dass Etwas passieren kann. Auch die Lampe sowie das Abluftsystem benötigen natürlich ihren Platz.
Bei der Wahl des Standortes eurer Cannabispflanzen sind folgende Faktoren entscheidend:
- konstante / kaum schwankende Temperatur
- Frischluftzufuhr (ggf. auch Zimmerluft)
- Abluftmöglichkeit
- von anderen nicht einsehbar!!!!
- trockene Umgebung (max. 55% Luftfeuchtigkeit)
Von Vorteil ist es natürlich auch, wenn ihr das Ganze schnell wieder abbauen könnt, falls dies doch einmal möglich sein sollte.
Der Growroom
Wenn ihr ein ganzes Zimmer als Growroom anlegen könnt, ist das wahrscheinlich die beste Möglichkeit, im mittleren Stil Cannabis anzubauen. Idealerweise ist der Raum gekachelt / gefliest und verfügt über eine Senke im Boden. Andernfalls müsste auch der Boden entsprechend präpariert werden, denn wo soll sonst das ganze Wasser hin?
Bei größeren Growbereichen ist ein unmittelbar vorhandener Wasseranschluss von Vorteil. Eventuell könnt ihr euch natürlich einen Wasser- bzw. Nährstofftank zulegen, welcher nicht so oft aufgefüllt werden muss. Für Anfänger und alle, die noch etwas ängstlich sind oder weniger Zeit haben empfehlen wir eher einen Growschrank statt ein ganzes Zimmer.
Homebox (Growbox, Dunkelschrank)
Für einige Heimgrower ist die gängigste Variante wohl der Dunkelschrank. Dieser besteht aus einem steckbaren Aluprofil und beschichtetem Gewebe. Man kann dieses Prinzip auch gut mit einer schwarz/weiß Folie vergleichen.
Die Growbox, auch Homebox oder Growschrank genannt, gibt es in vielen verschiedenen Formaten. Gängig sind die Größen ab 80x80x160cm bis 120x120x200cm.
Viele Hobbygrower bauen ihre Growboxen auch selbst. Dies funktioniert eigentlich ganz einfach mit reichlich Zubehör aus dem Baumarkt. Mit einer Schwarz/Weiß-Folie, einem Tacker und Akku-Schrauber ist im Handumdrehen eine stabile und günstige Grundlage für dein Homegrow gezimmert!
Wollt ihr jedoch auf Nummer Sicher gehen, dann könnt ihr euch solch eine Growbox auch einfach und bequem in unserem GuffelShop kaufen.
Ausstattung & Kosten
Wir berechnen hier die Durchschnittsfläche von 1m² mit 4 Pflanzen. Gehen wir nun von einer Growbox inklusive entsprechendem Equipment aus, so erfolgt die Luftabfuhr über ein Fenster nahe der Growbox. Die Frischluftzufuhr kommt aus der Wohnung. So ist die Temperatur besser regulierbar. Wir haben euch allerdings noch eine Liste erstellt, die zeigt, was auf jeden Fall noch nötig sein wird. Ihr findet alle Produkte natürlich bei Guffelshop.com
Die Technik und Verwendung der Messgeräte erklären wir euch später im Detail.
Kostenübersicht
Wir wollen euch auch direkt möglichst genau über die bevorstehenden Kosten informieren. Wir sind immer von einem hochklassigen Produkt ausgegangen. Die Angaben sind nur als Anhaltspunkt zu verstehen, nicht als Kaufempfehlung. Um euch noch genauer über die Kosten und Funktion des Materials zu informieren, könnt ihr uns auch einfach kontaktieren.
Die durchschnittliche Rechnung:
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16 € 10 Stk Hanfsamen (Sensiseeds)
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45 € Homebox „S“
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8 – 15 € 80 l Blumenerde, 10 Blumentöpfe
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80 € 2 Leuchtstoffrähren inklusive Amatur.
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zwischen 40 € und 90 € 400 Watt Natriumdampflampe od. Metallhalogenlampe + Vorschaltgerät (VSG) / elektronisches Vorschaltgerät (EVSG) für NDL / MHL + Reflektor für NDL / MHL
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140 € Rohrlüfter & Schlauch
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50 € Aktivkohlefilter
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12 € Hygrothermometer
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15 € Standventilator, 3-stufig
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18 € 2x Zeitschaltuhr
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45 € pH-Testge
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50 € Nährstoffe, Wurzelbooster
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20 € Elektrokabel, Befestigungsmaterial
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Summe ca. 550 €
Unser Komplettset für nur ca. 450 €
Zusätzlich kommen die nicht zu vergessenen Energiekosten hinzu, die für das Betreiben der Licht- und Luftversorgung notwendig ist. Das dürft ihr nicht vergessen. Auch wenn ihr Energiesparlampen benutzt, sollten diese nur im SCROG / SOG zum Einsatz kommen, bei einem regulären Grow sollte man auf Leuchtmittel mit entsprechender Tiefenwirkung zurückgreifen.
Stromkosten / Energiekosten
Ihr dürft auf keinen Fall vergessen, dass neben den einmaligen Anschaffungskosten die laufenden Stromkosten der ausschlaggebende Punkt sind, was die Kostenrechnung betrifft. Ebenso müsst ihr noch den Stromverbrauch von Ventilator, Lüfter, etc. berücksichtigen.
Um die Stromkosten möglichst genau berechnen zu können önnt ihr einfach diesen Grow-Stromkostenrechner benutzen. Das Tool kalkuliert auf Grundlage eurer Ausstattung und Belichtungszeit die exakten Stromkosten! Neben dem großen Aufwand an Kosten bedarf es zusätzlich sehr viel Zeitaufwand. Nur so könnt ihr eure Cannabis Pflanzen ausreichend versorgen und pflegen. Über längere Zeit dürft ihr eure Pflanzen nur in Ausnahmefällen unbeaufsichtigt lassen. Helfer wie automatische Bewässerungssysteme stellen wir euch später noch genauer vor.
Cannabis-Samen & Arten
Bei Cannabis Samen unterscheidet man genau drei Hauptarten: Indica, Sativa & Ruderalis. Jede Hauotart hat wiederum hunderte Untersorten. Diese haben sich im Laufe der evolution gebildet. Dabei versucht man durch verschiedene Kreuzungen und Selektionen, möglichst nur die besten Mutterpflanzen und besondere Eigenschaften einer Pflanze zu vererben. Doch kommen wir jetzt erst einmal zu den Hauptarten:
Indica
Ursprünglich stammen die Indica-Sorten aus den Bergregionen Zentralasiens. Dort entwickeln sie durch den frühen Winter eine schnelle Blüte und ihre bekannten breiten Blätter.
Die Wirkung der Indica-Sorten:
- entspannend
- narkotisierend
- high, körperlastig
- gemütlich, chillig
- gut geeignet zum Unterhalten, gemeinsamen Filme schauen etc.
Sativa
Die Sativa-Pflanze ist für ihre Anpassung an tropische Breitengrade bekannt. Sie besitzt eine langsamere Blüte als Indica, da sie meist auf lange Sommer eingestellt ist. Sativa-Pflanzen sind meist groß und der Stamm ist stark. Geprägt ist die Pflanze durch ihre langen, schmalen Blätter. So wirkt Sativa:
- stimulierend
- high, kopflastig
- auch als „Partygras“ bekannt
- regt zum Nachdenken, quatschen und „aktiv sein“ an
Auf dem Markt sind hauptsächlich so genannte Hybriden erhältlich, um beide Effekte miteinander zu verbinden.
Ruderalis
Cannabis ruderalis, auch Ruderalhanf genannt, ist eine kurzwüchsige Hanfform, die nur wenige Verzweigungen besitzt. Sie hat nur schmale, gezackte Blätter, die leicht abgerundet sind. Ihre Blütenstände sind sehr klein und auch der THC-Gehalt ist vergleichsweise eher gering. Bei Cannabis sativa sind etwa 70% der Cannabinoide THC, bei Cannabis ruderalis sind es nur ca. 40%. Trotzdem ist sie heute eine immer interessanter werdende Zuchtbasis vor allem für Outdoor & Sog Grower. Grund dafür ist schlicht und einfach, dass diese Pflanze unabhängig von der Beleuchtungsdauer (indoor), bzw. den Sonnenstunden (outdoor), selbstständig wachsen und zur Blüte kommen kann. Vielleicht ist euch die Ruderalis auch eher als Autoflowing bekannt. Diese Hanfpflanze ist viel widerstandsfähiger gegenüber schlechten Witterungsbedingungen. Deshalb wächst sie allerdings auch so gedrungen. Cannabis ruderalis kommt vor alllem in Asien heute noch wild vor, sie ist vom Kaukasus bis China verbreitet und wächst auf sogenannten Ruderalstätten, das sind steinige Standorte oder auf Geröllfeldern mit Schuttflächen. Ursprünglich kam der Ruderalhanf nur im südöstlichen Russland vor. Wissenschaftler sehen Cannabis Ruderalis als Unterat der Sativa-Pflanze.
Wo kaufe / bestelle ich Cannabis-Samen?
Die meisten bekannten Seedbrewer sitzen in den Niederlanden, viele davon in Amsterdam. Der Versand von Hanfsamen ist jedoch auch in Sapnien erlaubt. Leider gibt es auch schwarze Schafe, die Samen mit minderer Qualität und Keimfähigkeit verkaufen. Aus diesem Grund solltet ihr euer Vertrauen nur den etabliertesten Seed-Shop’s schenken.
Angeboten werden die Cannabis Samen heutzutage in fast allen Mengen, egal ob einzeln, als 2er, 4er, 5er- 10er- oder gar 25er-Pack. Neben regulären Indoor- oder Outdoorsamen gibt es auch feminisierte Samen. Das heißt, die Pflanzen werden zu 99,9% weiblich. Zu beachten ist hier allerdings, dass in der Regel die Neigung zur Bildung von Zwittern etwas höher liegt als bei regulären Samen. Bei den regulären Cannabis Samen geht man erfahrungsgemäß davon aus, dass von 10 Samen 6 weiblich sind. Auch die Preise schwanken je nach Sorte (Strain) sehr und geben nicht immer Auskunft über die Qualität der Samen/Sorte.
Hinweise
Was das Basiswissen betrifft, haben wir noch ein Paar wichtige Hinweise und Tipps für euch. Wir wollen ja nicht, dass euer Grow in die Hose geht. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ihr niemandem erzählt, was ihr vorhabt oder tut. Es sei denn die Person hat unmittelbar Etwas damit zu tun. Es kommt schnell zu Neid, Missverständnissen und Gerüchten, auch wenn ihr nur für den Eigenbedarf anbauen möchtet. Also am Besten ist es, einfach Nichts zu sagen!
Beachtet auf alle Fälle die Geruchsbelästigung. Auch beim Outdoor-Growing müsst ihr während der Blütephase mit intensivem Geruch rechnen. Und dieser Geruch ist je nach Windstärke und Lage für fast jeden erkennbar. Denkt bitte auch immer daran, dass IMMER die Gefahr gegeben ist, dass das Ganze auffliegt. Es reicht nur ein in der Nachbarschaft wohnender Drogenspürhund. Klingt übertrieben aber wisst ihr es? Zudem ist das Anbauen definitiv bei uns in Deutschland NICHT erlaubt. Ihr tragt die Verantwortung dafür.
Wir wollen euch jedoch keine Angst machen. Nach aktuellen Urteilberichten, die wir in Erfahrung bringen durften, wird in Deutschland die Menge an Cannabis je nach Stadium der Pflanze bemessen. Dementsprechend hat man evtl. nochmal „Schwein gehabt„, wird man während der Wachstumsphase erwischt. Bei der Blütezeit oder beim Trocknen der Buds sieht das jedoch etwas anders aus! Deshalb ist genau in diesem Zeitraum nochmals viel Vorsicht geboten.
Auch dürft ihr eure Mitbewohner, Eltern oder Verwandte nicht unterschätzen. Unter Umständen kann es auch mal die eigene Mutter sein, die bei ihrem Routine-Besuch auf den kleinen Kräutergarten stößt.
Alles in allem ist das Anbauen von Cannabis jedoch keine allzu große Kunst. Wie jede andere Pflanze auch braucht die Cannabispflanze vor allem Licht, genügend Frischluft und Bewässerung. Diese 3 Punkte sind Grundvoraussetzung, damit – egal welche Pflanze, überhaupt wächst. Um letztendlich optimale Erfolge feiern zu können ist es jedenfalls sehr sinnvoll auf jahrelange Erfahrung zurückzugreifen. Dieser Growguide enthält alle nötigen Anhaltspunkte, Hinweise und Tipps rund um den Cannabis-Grow.
Doch lasst euch nicht entmutigen. Auch wenn scheinbar viel Grundwissen nötig ist, sollte man sich als Einsteiger unbedingt alles einmal durchlesen. Da verschiedene Bereiche wie Biologie, Physik und Chemie Einfluss auf die Pflanze haben, möchten wir euch die Zusammenhänge möglichst genau beschreiben. Das alles scheint jedoch komplizierter als es wirklich ist. Mit Etwas Geschick und viel Interesse werdet auch ihr eure erste Pflanze zum Ertrag bringen. Spätestens dann lernt ihr immer mehr dazu und wisst genaustens Bescheid. Wir wünschen euch jetzt schon viel Erfolg. ?
Vollständiges Cannabis Grow Guide