Welche Frau kennt das nicht? Alle vier Wochen diese schmerzhaften Krämpfe mit einhergehendem Stechen und Ziehen im Unterleib. Manche trifft es härter, manche weniger. Überall findet man zahlreiche Tipps und Tricks, dieses Leiden zu bekämpfen. Doch was hilft wirklich?

Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass Cannabis und dessen so genannten Cannabinoide bei Menstruationsbeschwerden und Schmerzen eingenommen werden kann. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Cannabis durchaus gegen Schmerzen aller Art verwendet werden kann. Bei Menstruationsbeschwerden wird uns Frauen oft angeraten, Sport zu treiben, sich zu bewegen, ein entspannendes Bad zu nehmen und den Bauch zu wärmen, wenn wir es mal wieder kaum aushalten vor Schmerzen. Bei manchen von euch wird dies wohl auch helfen. Doch was machen die, die sich vor Schmerz nicht einmal mehr aus dem Bett bewegen können oder wollen? Genau. Sie greifen zu Schmerzmitteln aus der Arznei. Doch diese haben oft Nebenwirkungen, was unser Wohlbefinden also im Endeffekt nicht gerade begünstigt. Deshalb mein Tipp an euch: Cannabis! Probiert es aus. Ihr werdet merken, was diese so genannte „Wunderdroge“ bewirken kann.

Hier eine kurze Erklärung, für alle, die jetzt stirnrunzelnd vor diesem Artikel sitzen und sich fragen „ob das auch wirklich hilft?“

Die Wirkung des Cannabis beruht nicht nur auf dem Tetrahydrocannabinol (THC), das Nabilon ist ebenfalls ein Stoff der Pflanze, der eine direkte Wirkung auf den Körper ausübt. Grundsätzlich können beide Stoffe benutzt werden, um eine Heilwirkung zu erzielen. In Afrika und Asien beispielsweise, wird die Pflanze schon lange in der Naturheilkunde eingesetzt. Im Mittelpunkt hier stehen dabei die schlimmen Regelschmerzen, sowie die Schmerzen vor und während der Geburt.

Hier ein Fallbeispiel:menstruation frau

Eine Patientin berichtet, dass sie seitdem sie elfeinhalb Jahre alt ist an unerträglichen Menstruationsschmerzen leidet. Wenn die Schmerzen einsetzten, musste sie sich hinlegen und konnte keiner Betätigung nachkommen. Selbst starke Schmerzmittel vermochten nicht richtig zu helfen oder hatten solche Nebenwirkungen, dass es dieser Person auch nicht wirklich besser ging. In sehr vielen Fällen hilft es die Pille zu nehmen, nicht in diesem Fall. Es wollte einfach nichts helfen. Diese Frau gelangte irgendwie zum Hanf und konnte feststellen, dass die Schmerzen einfach verschwanden. Wenn diese Schmerzen heute einsetzen raucht sie einen Joint und die Schmerzen gehen wieder. Es wird dabei in einer Dosis konsumiert, in der eine Rauschwirkung eintritt. Dieses stört allerdings nicht wirklich und ist zudem nicht ungewollt. Diese Frau kann trotz Rauschwirkung am Alltagsleben teilhaben und kann ihre Arbeit verrichten. Sie ist nicht mehr eine Belastung für die Gesellschaft. Wenn bedacht wird, dass diese Person starke Schmerzmittel bekommen hat, die nicht wirken wollten und dann ein einfacher und vergleichsweise harmloser Joint eine volle Wirkung entfaltet, dann ist das eine sehr gute Sache. Dass es sich bei Hanf zufällig auch um eine Droge handelt ist kein Grund, es nicht als Medikament zu verwenden. Viele Medikamente eignen sich hervorragend als Droge und werden auch stark missbraucht. Das ist noch lange kein Grund, dass diese Medikamente verboten werden. Warum sollte man dann vergleichsweise harmlosen Hanf nicht nutzen?

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt eines Berichtes aus dem Internet. Genaueres darüber findet ihr hier:

http://www.pageballs.com/cannabis-hilft-gegen-menstruationsschmerzen

Nachtrag:

Ich selbst habe oft mit starken Regelschmerzen zu kämpfen und bin überzeugt, dass Cannabis diese lindert. Bei mir hilft es. Nicht nur die Schmerzen gehen weg, man fühlt sich zudem auch wohl und kann trotzdem Spaß am Alltag haben. Also Mädels, probiert es aus. Ihr werdet mir danken. 🙂

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